Epidemiologie für Dummies
10.03.2021
Seit
gut
einem
Jahr
leben
wir
nun
mit
dem
Corona-Virus
Sars-CoV-2.
Die
staatlich
verordneten
Restriktionen
zur
Eindämmung
der
Pandemie
haben
zum
Ziel,
Kontakte
der
Menschen
untereinander,
die
zur
Verbreitung
des
Virus
führen
könnten,
soweit
möglich zu vermeiden. Unter den Einschränkungen der persönlichen Freiheit haben wir alle mehr oder weniger zu leiden.
Eine
Konfrontation
mit
an
Covid-19
erkrankten
Personen
dagegen
hatten
nur
die
wenigsten
von
uns.
Covid-19
ist
deshalb
für
die
Masse
der
Bevölkerung
nur
eine
imaginäre
Bedrohung
und
keine,
die
als
real
empfunden
wird.
Die
Nachrichten
über
steigende
oder
fallende
Infektionsraten
nimmt
man
hin
wie
andere
Berichte
auch,
die
nicht
persönlich
interessieren,
ärgert
sich
aber
über die Einschränkungen des täglichen Lebens, die jeden berühren.
Wenn
man
sich
aber
mit
den
Stellungnahmen
der
Epidemiologen
und
Virologen
auseinandersetzt,
was
wohl
die
wenigsten
Men
-
schen tun, dann bekommt man im Laufe eines Jahres schon einen Crashkurs in Epidemiologie für Dummies.
Zu
Beginn
der
Pandemie
war
der
Reproduktionswert,
der
R-Wert,
der
die
Diskussion
bestimmende
Faktor.
Der
R-Wert
gibt
an,
wie
viele
Menschen
eine
an
dem
Virus
erkrankte
Person
statistisch
ansteckt.
Ein
R-Wert
von
1,0
bedeutet
dann,
dass
die
Infektionsrate
weder
steigt
noch
fällt.
Will
man
die
Pandemie
besiegen,
muss
der
R-Wert
deshalb
unter
1,0
liegen.
Dann
sinkt
die Infektionsrate.
Als
wir
steigende
R-Werte
über
1,0
im
Verlauf
der
Pandemie
feststellen
mussten,
wuchs
die
Sorge,
dass
unsere
Krankenhäuser
durch
zu
viele
Corona-Kranke
überlastet
werden
könnten
und
dass
es
den
Gesundheitsämtern
nicht
mehr
möglich
sein
würde,
Infektionsketten
nachzuverfolgen
und
zu
unterbrechen
durch
die
Anordnung
von
Quarantäne
für
infizierte
oder
infektionsge
-
fährdete Personen. Seitdem beherrscht die Inzidenz die Diskussion.
Mit
Inzidenz
bezeichnet
der
Epidemiologe
die
Häufigkeit
von
Krankheitsfällen
innerhalb
einer
Zeitspanne
und
Personengruppe.
Als
Beurteilungsmaßstab
für
Corona-Infektionen
wird
eine
7-Tage-Inzidenz
herangezogen,
die
beschreibt,
wie
viele
Menschen
pro
100.000
Einwohnern
in
einem
bestimmten
Gebiet
innerhalb
der
letzten
7
Tage
neu
infiziert
wurden.
Als
Orientierungswert
für
Maßnahmen
werden
Inzidenzwerte
von
50
und
35
herangezogen.
Diese
Werte
sind
nicht
wissenschaftlich
belegt,
sondern
wurden
politisch
entschieden
–
allenfalls
angelehnt
an
vermutete
Überforderungen
unseres
Gesundheitssystems.
Im
Infekti
-
onsschutzgesetz
ist
festgelegt,
dass
bei
Überschreiten
einer
Inzidenz
von
50
umfassende
Schutzmaßnahmen
zu
ergreifen
sind,
die
eine
effektive
Eindämmung
des
Infektionsgeschehens
erwarten
lassen,
und
bei
einer
Inzidenz
von
35
breit
angelegte
Schutzmaßnahmen, die eine schnelle Abschwächung des Infektionsgeschehens erwarten lassen.
Es
ist
scheinbar
klar,
dass
bei
steigenden
Inzidenzwerten
das
Infektionsgeschehen
zunimmt
und
bei
fallenden
abnimmt.
Warum
aber
steigen
oder
sinken
Inzidenzwerte?
Wenn
der
R-Wert
über
1,0
steigt,
steigt
auch
der
Inzidenzwert.
Er
kann
aber
auch
ohne
Veränderung
des
R-Wertes
steigen,
wenn
mehr
getestet
wird.
Denn
dann
steigt
die
Wahrscheinlichkeit,
dass
auch
infizierte
Personen
erfasst
werden,
die
keine
Covid-19-Symptome
zeigen,
deshalb
keine
Quarantäne
einhalten,
aber
andere
Menschen
anstecken,
vielleicht
sogar
als
„Superspreader“.
Wenn
dagegen
wenig
getestet
wird,
werden
nicht
alle
sym
-
ptomfrei an Covid-19 erkrankten Personen erfasst und der Inzidenzwert sinkt.
Ein
aussagekräftiger
Inzidenzwert
müsste
deshalb
auch
die
Testintensität
pro
100.000
Einwohner
berücksichtigen.
Es
muss
doch
wohl
Experten
geben,
die
einen
Algorithmus
entwickeln
können,
der
die
Relation
von
Infektionsgeschehen
und
Testinten
-
sität
abbildet.
Bisher
waren
vermehrte
Testungen
immer
nur
eine
willkommene
Ausrede
verantwortlicher
Politiker
und
Politikerinnen
für
steigende
Inzidenzwerte.
Häufiger
sind
mir
in
meinem
Berufsleben
aber
Politiker/innen
begegnet,
die
lieber
nach
dem
Motto
handelten
„Was
ich
nicht
weiß,
macht
mich
nicht
heiß“
und
vorbeugende
Maßnahmen
zur
Gefahrenerkundung
und
-abwehr
abgelehnt
haben.
Dann
kann
man
sich
hinterher,
wenn
eine
Gefahr,
die
man
nicht
wahrhaben
wollte,
doch
eintritt,
immer noch herausreden mit: „Das habe ich nicht gewusst.“
Nachdem
sich
Mutanten
des
Sars-CoV-2-Virus,
ausgehend
von
Großbritannien,
Südafrika
und
Brasilien,
ausbreiten,
sind
anstei
-
gende
Inzidenzwerte
auch
ein
Indiz
für
das
Vordringen
der
Mutanten.
Denn
die
britische
und
die
südafrikanische
Mutante
sind
nach
bisherigen
Erkenntnissen
mindestens
30
-
40%
ansteckender
als
das
Ursprungsvirus
und
die
brasilianische
Mutante
(die
es wohl Gott sei Dank noch nicht bis zu uns geschafft hat) ist nach Presseberichten gar 300% ansteckender.
Und
jetzt
kommt
die
Mathematik
ins
Spiel.
Wenn
eine
mit
einer
Mutante
infizierte
Person
30
–
40%
mehr
Menschen
ansteckt,
dann
verbreitet
sich
diese
Mutante
überproportional
und
wenn
dadurch
der
R-Wert
über
1,0
ansteigt,
dann
haben
wir
ein
exponentielles
Wachstum
der
Infektionsrate.
Fragen
Sie
mal
einen
deutschen
Durchschnittsbürger,
was
exponentielles
Wachstum bedeutet!
„Non
scholae
sed
vitae
discimus“
prangt
als
Leitspruch
über
dem
Eingangsportal
des
Landheims
meines
Gymnasiums.
Als
Schü
-
ler
habe
ich
mich
oft
gefragt,
ob
wir
wirklich
für
das
Leben
und
nicht
nur
für
die
Schule
lernen.
Das
Leben
hat
mich
inzwischen
gelehrt,
dass
mich
das
Erlernte
–
wenn
auch
nicht
im
Detail,
aber
doch
grundsätzlich
–
auf
das
Leben
vorbereitet
hat.
Mir
ist
seit
Schülerzeiten
klar,
was
exponentielles
Wachstum
bedeutet.
Als
wir
Schüler
uns
mit
Exponentialfunktionen
auseinander
-
setzen
mussten,
wurde
als
Beispiel
für
exponentielles
Wachstum
die
„Reiskornlegende“
erläutert:
Wenn
man
auf
den
64
Feldern
eines
Schachbretts
mit
einem
Reiskorn
auf
dem
ersten
Feld
beginnt
und
die
Anzahl
der
Reiskörner
auf
jedem
weite
-
ren
Feld
verdoppelt,
dann
liegen
auf
dem
64sten
Feld
schließlich
(wenn
es
denn
ginge)
mehr
als
18
Trillionen
Reiskörner
oder
eine Menge von 540 Milliarden Tonnen Reis.
Zurück
zur
Corona-Pandemie:
Ein
exponentielles
Wachstum
der
Infektionen
muss
auf
jeden
Fall
verhindert
werden.
Und
solange
wir
nicht
durch
Impfen
eine
Herdenimmunität
erreicht
haben,
bleiben
nur
restriktive
Maßnahmen,
um
potentiell
gefährliche
Kontakte
von
Mensch
zu
Mensch
zu
vermeiden.
Herdenimmunität
gegen
das
Sars-CoV-2-Virus
wird
nach
vorläufi
-
gen
Schätzungen
von
Virologen
frühestens
erreicht,
wenn
60
-
70%
der
Bevölkerung
immunisiert
sind.
Eine
genaue
Aussage
ist
noch nicht möglich.
Noch
bevor
die
Impfkampagne
in
Deutschland
star
-
tete,
entspann
sich
eine
Diskussion,
ob
geimpften
Personen
eingeschränkte
Freiheitsrechte
wieder
eingeräumt
werden
könnten,
während
die
restliche
noch
nicht
geimpfte
Bevölkerung
weiter
Restriktio
-
nen
erdulden
müsste.
Also
in
Gaststätten,
Läden,
Theatern,
Diskos
oder
Fitnessstudios
(die
Aufzäh
-
lung
könnte
beliebig
fortgesetzt
werden)
„Eintritt
nur
für
Geimpfte
mit
Impfpass“.
Private
Unterneh
-
mer
sind
natürlich
frei
in
ihrer
Entscheidung,
wem
sie
Eintritt
gewähren
wollen.
Anders
sieht
es
aber
aus,
wenn
der
Staat
den
Unternehmen
vorschrei
-
ben
wollte,
wer
ihre
Dienste
in
Anspruch
nehmen
darf und wer nicht.
Eine
Mehrheit
der
Bevölkerung
lehnt
es
Befragun
-
gen
zufolge
ab,
geimpften
Personen
Privilegien
zu
gewähren.
Verfassungsrechtler
wenden
ein,
dass
es
kein
Privileg
sei,
Grundrechte
wahrzunehmen,
wenn
es
keinen
vernünftigen
Grund
für
deren
Einschrän
-
kungen
gebe.
Sie
haben
wohl
recht,
dass
es
kein
Privileg
ist,
Grundrechte
wahrzunehmen.
Andererseits:
Verstößt
es
nicht
gegen
den
Gleichheitsgrundsatz,
wenn
impfwillige
Bürger
und
Bürgerinnen,
die
bisher
keine
Chance
hatten,
geimpft
zu
werden,
weiterhin
Einschränkungen
ihrer
Grundrechte
hinnehmen
müssen,
geimpfte
Personen
dagegen
nicht?
Und
ist
es
wirklich
ausgeschlossen,
dass
geimpfte
Personen,
die
das
Virus
in
sich
tragen,
ohne
zu
erkranken,
andere
Menschen
infizieren
können?
Und
müssen
genesene
Covid-19-Patienten
nicht
den geimpften Personen gleichgestellt werden?
Deutschland
hat
sich
zögernd
den
Bestrebungen
anderer
EU-Staaten
angeschlossen,
einen
einheitlichen
digitalen
EU-Impfpass
zu
entwickeln.
Alle
stark
vom
Tourismus
abhängigen
Staaten
verbinden
damit
die
Hoffnung,
dass
bald
wieder
ungehindert
touristische
Reisen
möglich
werden
für
geimpfte
Europäer.
Angesichts
der
zurzeit
noch
ungenügenden
Bereitstellung
von
Impfstoffen
durch
die
Europäische
Union,
des
schleppenden
Anlaufs
der
Impfkampagnen
in
vielen
EU-Staaten
–
insbesondere
in
Deutschland
–
und
der
heute
noch
offenen
medizinischen
Fragen,
wird
es
aber
wohl
noch
Monate
dauern,
bis
sich
die
EU-
Mitgliedsstaaten auf einen einheitlichen digitalen EU-Impfpass geeinigt haben werden.
Die
Bundesregierung
und
die
Länderregierungen
setzen
bis
zu
einer
ausreichenden
Immunisierung
der
Bevölkerung
auf
sin
-
kende
Infektionszahlen
durch
Schnelltests,
die
teils
zentral
durch
medizinisches
Personal,
teils
als
Selbsttests
ausgeführt
werden
sollen.
Schnelltests
haben
den
Vorteil,
dass
sie
binnen
weniger
Minuten
ein
Ergebnis
liefern,
ob
eine
Infektion
vorliegt
oder
nicht,
aber
den
Nachteil,
dass
sie
eine
maximale
Genauigkeit
von
80%
haben.
In
jedem
Fall
eines
positiven
Ergebnisses
muss
ein
anschließender
PCR-Test
(„Polymerase
Chain
Reaction“)
den
endgültigen
Nachweis
erbringen,
ob
eine
Infektion
vor
-
liegt oder nicht.
Wenn
Schnelltests
zentral
im
Auftrag
staatlicher
Behörden
durchgeführt
werden,
kann
man
sicherstellen,
dass
die
Gesund
-
heitsämter
von
positiven
Testergebnissen
unterrichtet
und
anschließende
PCR-Tests
durchgeführt
werden.
Bei
bestätigten
Infektionen
können
dann
Kontaktpersonen
nachermittelt
sowie
Quarantäne
und
Testungen
angeordnet
werden.
Das
führt
zu
Unterbrechungen der Infektionsketten und zu sinkenden Inzidenzen.
Wie
aber
sieht
es
aus
bei
Selbsttests?
Gewiss
wird
es
Menschen
geben,
die
bei
positiven
Testergebnissen
die
Gesundheitsäm
-
ter
im
eigenen
Interesse
und
aus
Verantwortung
für
die
allgemeine
Gesundheit
unterrichten.
Es
ist
aber
zu
befürchten,
dass
es
ebenso
Menschen
geben
wird,
die
eine
mögliche
Infektion
lieber
verheimlichen,
wenn
sie
keine
oder
nur
geringe
Krankheits
-
symptome haben, und eine Verbreitung des Virus billigend in Kauf nehmen, um eigene Nachteile zu vermeiden.
Nach
einem
im
Auftrag
staatlicher
Behörden
durchgeführten
Schnelltest
mit
negativem
Ergebnis
können
auch
Bescheinigungen
ausgestellt
werden,
die
kurzfristig
als
Bedingung
etwa
für
einen
Theater-
oder
Museumsbesuch
anerkannt
werden
können.
Bei
Selbsttests dagegen ist es kaum denkbar, einen Nachweis über ein tagesaktuelles negatives Testergebnis zu führen.
Schnelltests
sind
zum
Beispiel
gut
geeignet,
um
vor
einem
Schulbesuch
oder
im
Interesse
eines
Arbeitgebers
mit
einiger
Sicherheit
festzustellen,
ob
eine
Covid-19-Infektion
gegeben
sein
könnte.
Bei
Verdacht
könnten
Schulkinder
oder
Arbeitneh
-
mer
zunächst
vom
Schulunterricht
oder
Arbeitsplatz
fernbleiben
und
sich
einem
PCR-Test
zur
gesicherten
Abklärung
einer
möglichen
Infektion
unterziehen.
Dagegen
laufen,
für
mich
völlig
unverständlich,
die
Arbeitgeberverbände
Sturm.
Sie
halten
den
organisatorischen
und
finanziellen
Aufwand
für
Schnelltests
am
Arbeitsplatz
für
unzumutbar.
Immer
nach
dem
Motto:
Gewinne privatisieren, Verluste (hier: Kosten) sozialisieren!
Eines
hat
die
Pandemie
drastisch
gezeigt:
Der
Staat
war
nicht
vorbereitet
auf
die
Bekämpfung
einer
Pandemie.
Es
gab
keiner
-
lei
gezielte
Vorsorge.
Weder
waren
ausreichend
Schutzausrüstungen
bevorratet,
noch
gab
es
Pläne,
wie
eine
Pandemie
strategisch
bekämpft
werden
sollte.
Alle
Entscheidungen
sind
ad
hoc
und
auf
Sicht
getroffen
worden.
Und
noch
schlimmer:
Viele
Entscheidungen
sind
aus
durchsichtigen,
rein
politischen
Erwägungen
getroffen
worden,
nicht
aus
gesamtgesellschaftli
-
cher
Verantwortung.
Dass
bei
einem
bisher
unbekannten
nicht
erforschten
Virus
zunächst
keine
Vakzine
und
speziellen
Medikamente
zur
Verfügung
stehen,
ist
niemandem
anzulasten,
wohl
aber
die
chaotischen
Abläufe
bei
der
Impfstoffbeschaf
-
fung und -bereitstellung, der Organisation der Impfkampagne und jetzt auch bei den vorgesehenen Schnelltests.
Die
nächste,
noch
viel
größere
Herausforderung
für
unseren
Staat
ist
bekannt.
Die
Klimakatastrophe
wird
mit
zunehmender
Erderwärmung
eintreten.
Sind
wir
gerüstet,
den
absehbaren
Klimafolgen
wirksam
zu
begegnen?
Nein,
sind
wir
nicht.
Alles,
was
wir
heute
unternehmen,
um
den
Treibhauseffekt
zu
bekämpfen,
ist
richtig
und
sinnvoll,
kann
aber
nur
nachhaltig
wirken,
wenn
weltumspannend
gehandelt
wird.
Und
es
wird
mehrere
Generationen
dauern,
bis
heutige
Aktivitäten
sich
positiv
auf
das
Klima
auswirken
werden.
Deshalb
müssen
wir
Vorsorge
treffen,
mit
den
für
Deutschland
und
Europa
zu
erwartenden
Klimafolgen
zu
leben.
Wir
müssen
uns
einstellen
auf
heiße
Sommer
mit
längeren
Dürreperioden,
auf
Winter
mit
Kälteeinbrüchen
und
Schnee
-
stürmen,
auf
häufigere
und
stärkere
Stürme,
auf
Starkregenereignisse
und
höhere
Überschwemmungen,
auf
Infektionskrankheiten
durch
neue
Zoonosen.
Die
Aufzählung
ist
nicht
abschließend,
macht
aber
deutlich,
dass
wir
in
vielen
Bereichen
der
Daseinsfürsorge
neue,
den
veränderten
Bedingungen
angepasste
Strategien
und
Pläne
in
den
Schubladen
brau
-
chen, um die Herausforderungen meistern zu können.